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ZYMAFLORE® ÉGIDE – Bioprotektion der Geräte und Maschinen

WOZU?

  • Um die Dominanz unerwünschter Mikroorganismen auf der Oberfläche von Geräten, die mit den Trauben oder Most in Kontakt kommen, zu vermeiden.
  • Um (mikrobiologische) negative Folgen, die auf eine Kontaminierung der Trauben zurückzuführen wären, zu vermeiden.

ZYMAFLORE® ÉGIDETDMP ist eine Formulierung auf Basis von zwei Hefestämmen der Art T. delbrueckii und der Art M. pulcherrima, die sich in zahlreichen kellertechnischen Situationen zur BIOProtektion eignen.

BIOPROTEKTION – FÜR WELCHE ART VON GERÄTEN?

  • Erntemaschinen.
  • Traubentransporter.
  • Geräte zur Traubenannahme.
  • Automatische Traubensortieranlagen.
  • Tankwagen für Most.
  • Erntekisten.


KONZENTRATION VON ZYMAFLORE® ÉGIDETDMP IM SPRÜHSYSTEM: 50 g/L.

Äquivalenz für Trauben ZYMAFLORE® ÉGIDETDMP: 5 g/ 100 kg.
Alle Teile, die mit den Trauben oder Most in Kontakt kommen, besprühen.
Sprühvolumen und -zeit:

  • Traubentransporter: 1 – 1,5 L Lösung – 3 Minuten.
  • Erntemaschine: 2 – 3 L Lösung – 4 bis 5 Minuten.

Die ZYMAFLORE® ÉGIDETDMP-Lösung kann 5 – 6 Stunden lang bei 25°C aufbewahrt werden.

EINSPRÜHEN VON GERÄTEN MIT ZYMAFLORE® ÉGIDETDMP

Mikrobiologische Analysen der Trauben im Keller mit, beziehungsweise ohne Applizierung von ZYMAFLORE® ÉGIDETDMP auf Erntemaschine und Traubentransporter, zeigen folgende Ergebnisse.

Messung der Trauben-Mikroflora auf N„Gesamthefen“ Nährmedium:

 

Ohne BIOProtektion: hohes Vorkommen an Schimmelpilzen und potentiell schädlichen Mikroorganismen in den Trauben am Ende des Erntetages.

 

BIOProtektion mit ZYMAFLORE® EGIDETDMP: kein Vorkommen von Schimmelpilzen, allmähliche Kolonisierung einzig und allein durch die Stämme Torulaspora delbrueckii und Metchnikowia pulcherrima (Identität und Populationsniveau von 9,6.106 Zellen/mL durch qPCR-Test belegt).

 

Bericht :

„Ich verwende ZYMAFLORE® EGIDETDMP jetzt seit 5 oder 6 Jahren. Der Hauptgrund ist der, dass die Kaltmazeration von PINOT NOIR so verlängert werden kann und zugleich weniger SO2 notwendig ist. Wir konnten außerdem geringere Mengen an flüchtiger Säure am Ende der alkoholischen Gärung beobachten. Egal ob mit Zuchthefen oder indigenen Hefen vergärt wird, die Gärung verläuft von Beginn an gleichmäßiger und die Bildung von Ethylacetat ist sehr gering. Zusammenfassend können wir sagen, dass wir nicht nur eine längere Kaltmazeration, die weniger Schwefel benötigt, sondern auch sauberere und gleichmäßigere Gärungen mit weniger flüchtiger Säure beobachtet haben.“

Andries BURGER
Kellermeister, Paul Cluver.

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ZYMAFLORE® ÉGIDE

Nichtsaccharomyceten (Torulaspora delbrueckii und Metschnikowia pulcherrima) zur BIOProtektion des Traubenmaterials, für Trauben und Most, im Rahmen einer Strategie zur SO2-Reduktion. Naturhefe-Selektion.

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